Wir freuen uns, Thomas Hodel als unseren neuen CEO begrüssen zu dürfen und wünschen ihm einen erfolgreichen Start. Mit einem verantworteten Transaktionsvolumen von rund CHF 2.6 Mrd. ist Thomas ein ausgewiesener Experte des Schweizer Immobilienmarktes und stösst nach sechs Jahren bei CBRE Switzerland zu uns, wo er zuletzt die Verantwortung für das Brokerage-Geschäft von Retail- und Büroimmobilien trug. Wir sind davon überzeugt, dass Thomas unser Unternehmen dank tiefgreifender Marktkenntnisse, einem weitreichenden Netzwerk, Erfahrung in leitender Funktion sowie seiner hohen persönlichen Motivation gemeinsam mit dem Team in eine erfolgreiche Zukunft führen wird.

Thomas verfügt über einen Master of Arts in Business & Economics der Universität Zürich und ist zertifizierter Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA).

Wieso hast du dich für den Wechsel zur Julius Bär Real Estate AG entschieden?

Für mich eröffnet sich mit dem Wechsel zur Julius Bär Real Estate AG die spannende Möglichkeit, ein traditionsreiches und von Schweizer Werten getragenes Unternehmen in einem zunehmend von internationalen Akteuren geprägten Marktumfeld aktiv mitzugestalten. Mit der Erweiterung ihrer Immobilienkompetenz hat die Julius Bär Gruppe die richtigen Weichen gestellt, um im Schweizer Immobilienmarkt eine Schlüsselrolle einnehmen zu können. An dieser Weiterentwicklung gemeinsam mit einem erfahrenen und motivierten Team mitzuwirken, erfüllt mich sowohl beruflich als auch persönlich mit grosser Vorfreude und Stolz.

Mit welcher Vision trittst du an und was sind deine Ziele für die kommenden Monate?

Im Nachgang zur erfolgten Umfirmierung möchte ich das Momentum nutzen, die Julius Bär Real Estate AG noch stärker als Anlaufstelle für sämtliche Fragen rund um Immobilien zu positionieren. In diesem Zusammenhang gilt es, unser Product Offering nicht nur gegenüber bestehenden, sondern auch gegenüber neuen Kundinnen und Kunden präzise aufzuzeigen, um diese bei ihren Projekten noch umfassender unterstützen zu können. Hier spielt insbesondere auch die bankeninterne Kenntnis unseres holisitschen Beratungsansatzes eine wichtige Rolle, von deren Ausbau ich mir beidseitige Synergien verspreche.

Wie beschreibst du deinen persönlichen Führungsstil?

Meine Aufgabe ist es, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial ausschöpfen und damit einen grösstmöglichen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens beitragen. Dabei lege ich grossen Wert auf einen offenen Austausch und einen starken Teamspirit, erwarte gleichzeitig aber auch ein hohes Mass an Eigenverantwortung.

Was ist aus deiner Sicht das Alleinstellungsmerkmal von Julius Bär Real Estate? Was zeichnet uns aus und welchen Mehrwert bieten wir unseren Kundinnen und Kunden im Vergleich zu unseren Mitbewerbern?

Eines unserer vielen Alleinstellungsmerkmale liegt im bekannten Brand von Julius Bär als renommierte Privatbank mit einem verwalteten Vermögen von knapp CHF 500 Mrd. Dank der gelebten Werte wie Diskretion und Professionalität geniessen wir starkes Vertrauen als kompetenter Partner und dürfen so auf ein wertvolles Netzwerk an potenziellen Kundinnen und Kunden zurückgreifen. Dabei können wir als Dienstleister gemeinsam mit der Julius Bär Gruppe einen ganzheitlicheren Service bieten als viele unserer Mitbewerber. In dieser Hinsicht sind wir beispielsweise nicht nur in der Lage, unsere Kundinnen und Kunden beim Verkauf des durch Julius Bär finanzierten Mehrfamilienhauses zu unterstützen, sondern auch bei der Reinvestition des daraus resultierenden Erlöses - sei es wiederum in Immobilien oder eine andere Anlageklasse - zu beraten.

Wie sieht dein perfekter Sonntag aus?

Als Zentralschweizer zieht es mich in den Wintermonaten bei schönem Wetter in die Berge. Mit einem Flat White in der Hand mache ich mich frühmorgens auf in Richtung Skigebiet, wo ich hoffentlich einer der Ersten auf der Piste bin. Nach einem aufregenden Vormittag auf den Skiern lasse ich den Nachmittag dann am liebsten auf einer Sonnenterrasse mit Jasskarten und einem Nussgipfel ausklingen. Abends bin ich gerne wieder in den eigenen vier Wänden, wo ich mich gemeinsam mit meiner Partnerin an neuen Kochrezepten versuche. Da meine Mutter gelernte Köchin ist, scheint mir das Kochen ein Stück weit im Blut zu liegen – zumindest rede ich mir das ein.